Stefanie Diem - Plötzlich Amor!
Beschreibung:
Von der Liebe hält die siebzehnjährige Valerie wirklich gar nichts, seit sie vor kurzem – und absolut grundlos! – von ihrem Freund abserviert wurde und ihn auch noch in den Armen einer anderen sieht. Doch dann läuft ihr ausgerechnet am Valentinstag der Liebesengel Amor persönlich über den Weg und bietet ihr seine zweiwöchige Urlaubsvertretung an. Die einzige Bedingung ist: Sie muss einen kühlen Kopf bewahren und darf sich nicht selbst verlieben. Na, das sollte ja mal wirklich gar kein Problem sein, denkt sich Valerie. Doch das Spiel mit dem Pfeil und Bogen stellt sich schnell als gar nicht so leicht heraus – und das Ding mit dem Sich-nicht-Verlieben als das Schwierigste von allem …
Details:
Format: Kindle Edition / E-Pub
Dateigröße: 1040 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 201 Seiten
Verlag: Impress (13. Februar 2014)
Sprache: Deutsch
Dateigröße: 1040 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 201 Seiten
Verlag: Impress (13. Februar 2014)
Sprache: Deutsch
Eigene Meinung:
Valerie hat nicht wirklich Glück in der Liebe, nicht nur, dass sie am Valentinstag alleine ist, dann sieht sie auch noch ihren Ex Ben mit seiner neuen Liebe und das ist einfach zu viel für Valerie, aber leider läuft sie direkt Valentin in die Arme, der sich Valerie´s Lage annimmt.
Aber nicht nur Valentin ist für Valerie ein Augenschmaus, auch ihre neue Aufgabe soll eine grosse Herausforderung für Valerie, denn sie ist Valentina für 14 Tage, weil Valentin seine Auszeit zum Regenerieren braucht und nicht nur das Spiel mit Pfeil und Bogen wird für Valerie schwerer als gedacht...
Der Debütroman von Stefanie Diem ist eine lockerleichte Geschichte rund um die Verliebtheit und das Verlieben, in dem Amor mal eben nicht nur ein Engel, sondern auch ein sehr gutaussehender Mann ist.
Sie schafft es, in der kleinen Geschichte, viele Elemente des Verliebens zusammen mt Fantasyelementen zu vereinen, was ein interessante Mischung aus beiden Genren ergibt.
Im Mittelpunkt der Geschichte stehe Valerie, die der Leser durch alle Gefühlsregungen mitnimmt, der Leser schaut praktisch nicht nur in Valerie hinein, sondern auch durch ihre Augen in die Welt um sie herum, wodurch man sich mt ihr am meisten beschäftigt.
Die Geschichte ist in sich nachvollziehbar und logisch aufgebaut, jedoch gibt es an einigen Stellen ein paar Fragen, die für mich etwas offen blieben, was aber nicht wirklich dramatisch ist. Nur ist leider dadurch etwas Potenzial verschenkt, wie ich finde, aber es ist ja erst ein Debütroman und das kann ja alles noch etwas besser werden.
Fazit:
Das Buch ist eine lockerleichte Lektüre für zwischendruch. Stefanie Diem schafft es, Valentin lebendig werden zu lassen und ersinnt eine schöne Geschichte rund um den Valentinstag, der eben manchmal mehr als der Tag der Verliebten ist. Das Buch ist für jeden, der an die Liebe glaubt oder eben gerade für die, die nicht mehr an die Liebe glauben.